Mittwoch, 10. Juni 2015

Vorsicht Falle!


Erste Ratschläge, wenn Ihre Kinder geraubt oder entzogen wurden:

1. Gehen Sie nicht zur Polizei und wenn Sie meinen doch gehen zu müssen, gehen Sie niemals alleine in diese Behörde. Schreiben Sie beim Polizeiposten jede Ihrer Aussagen, Fragen und Handlungen auf. Führen Sie akribisch Protokoll und lassen Sie sich den Inhalt von dem Polizeibeamten und einem mitgebrachten Zeugen unterschreiben.
Nach eigenen Erfahrungen neigt die Polizei dazu, dem Täter – also dem Kindesräuber und Kindesentfremder – Glauben zu schenken. Wir leben in keinem Rechtsstaat, sondern in einem Angst- und Überwachungsstaat. In der Regel erweist sich der Kinderräuber als der aggressivere Teil der Eltern, der den Behörden mehr Stress machen und auch in den Behörden, bei Finanz- und Bankgeschäften für die Kinder etc. Gewalt in verschiedener Form ausüben kann und wird.
Kein Angestellter oder Beamter wird sich einen solchen Stress, den Gewalttätigen gegen sich zu haben, antun. Sie sind also als liebender Elternteil von vornherein der Verlierer.

2. Führen Sie kein einziges Telefonat mit Ämtern und Behörden ohne Zeugen. Wenn Sie telefonieren müssen, schreiben Sie sich Tag, Uhrzeit, Person, Inhalt und Länge des Gespräches auf. Teilen Sie direkt nach dem Gespräch einem Freund den Inhalt Ihres Anrufes mit und lassen Sie sich dieses Gespräch mit Ihrem Freund schriftlich bestätigen.
Nach eigener Erfahrung neigen die Ämter dazu, wichtige Sachverhalte, wenn es darauf ankommt, vergessen zu haben.

3. Lassen Sie sich jede angelegte Akte zeigen.
Bedenken Sie: Die Einträge, die über Sie gemacht werden, werden gespeichert und können sich auch leicht in anderen Behörden finden lassen. Ob Recht oder Unrecht: Sie sind gläsern. Obwohl Sie keiner Fliege etwas zu Leide tun können, haben Sie einen Akteneintrag – und zwar schneller als Sie denken. Dort können Sie als “gewalttätig” oder “querulatorisch” oder “paranoid”  tituliert werden, ohne dass Sie davon etwas wissen.
Passen Sie auf ! Einträge solcher Art werden weiter geführt und die Polizei kann darauf zugreifen.
Lassen Sie sich von angelegten Akten lückenlose Kopien anfertigen. Achten Sie also auf die Seitenzahl!

4. Vermeiden Sie prinzipiell das Einschalten von sogenannten staatlichen und/oder kirchlichen Hilfsorganisationen.
Vermeiden Sie insbesonders das HInzuziehen des Jugendamtes, der Diakonie und sogenannter Kinderhilfswerke.
Nach Erfahrung der ARCHE sind diese Behörden und Ämter mit Personal besetzt, die ihre eigene Persönlichkeitsentwicklung nicht angegangen sind und zu heftigen Projektionen und Neurosen neigen ( – auch oder gerade Gutachter und Psychologen ! ).  All diese Menschen sind Lohnempfänger für ihre eigenen psychisch pervertierten Meinungen und Handlungen, die auf Sie und Ihre Kinder angewandt werden. Dafür erhalten diese “Fachleute” ihren Monatsgehalt.
Seien Sie besonders achtsam bei Angestellten und Beamten mit dem sogenannten Helfersyndrom und vor Borderlinern bei der Polizei und in der Justiz ! Rechtsanwälte, Staatsanwälte und Richtersitzen alle in einem Boot. Sie gehören allesamt zur Justiz !  Achtung: Verlassen Sie sich auf Ihr Gefühl ! Zur psychischen Konstellation der Richter lesen Sie: “Foltersport in Deutschland – Das Stehlen von Eltern“.

5. Lassen Sie auf gar keinen Fall ein Gutachten von sich und von Ihren Kindern machen ! Selbst wenn Sie eine reine Weste haben, werden Gutachten gegen Sie erstellt. Die Gutachter werden von den Gerichten eingesetzt und sind abhängig.
Bedenken Sie: Alles, was Sie sagen, kann gegen Sie verwendet werden und wird gegen Sie verwendet werden. Das System deckt sich gegenseitig. “Wir sind auf dem Weg in eine verlotterte Gesellschaft!”, kommentierte Prof. Dr. med. Dr. phil. Klemens Dieckhöfer die offensichtlichen schweren Fehlverhaltensweisen im Gerichtswesen, aber auch in der Ärzteschaft und ihren hierarchischen Spielregeln. Dieckhöfer kritisierte deren Haltung mit dem Sprichwort: ‚Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.’
Was sich in den letzten Jahren verbessert hat: Die Kritik an der Psychiatrisierung und am Gutachterwesen wird lauter.
Die Aussagen von Fachleuten und Wissenschaftlern über die Anzahl der falsch ausgestellten Gutachten (50%) und die Gutachterindustrie häufen sich. Falsche Gutachten finden sich besonders auch in der Forensik ! Wie viele Unschuldige sitzen aufgrund falscher Gutachten und Fehlurteilen imGefängnis oder in der forensischen Psychiatrie ?
Gutachterin Hanna Ziegert, nach Kritik bei Beckmann kaltgestellt: “Ich weiß nicht, ob ich mich jemals begutachten lassen würde.”
Deutschland bekanntester Gutachter, Prof. Dr. Norbert Nedopil: “Qualität der Gutachten oft ungenügend.”

6. Wenn nur irgend möglich hüten Sie sich vor dem Behördenfilz. Wer da einmal reingerät, wird zu Soylent Green ( = Futter für die Professionen, die an Ihrem Fall verdienen wollen ! ).

7. Machen Sie sich klar, dass es den Behörden und Ämtern nicht um das Wohl Ihres Kindes geht, sondern um deren eigenes Ansehen in der Gesellschaft und um den Erhalt ihres Arbeitsplatzes und dessen Besoldung !

8. Suchen Sie unverzüglich Hilfsorganisationen in Ihrer Umgebung oder auf Facebook, die von Betroffenen und wissenden Fachleuten geleitet werden. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf und sprechen Sie mit alten Vorkämpfern, die kid – eke – pas über Jahre am eigenen Leib erlebt haben und immer noch erleben.

9. Kid – eke – pas ist grausame menschen- und staatsgemachte Folter !
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Schlagworte – Wissen – Fakten


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